Margret Gieraths-Nimene wurde am 15.04.1951 geboren.
Sie war eine mitfühlende und hilfsbereite Frau.
Für Andere da zusein war ihr wichtig, sie wünschte sich eine friedliche und gerechte Welt, sie wollte dass alle Menschen in Würde und Anerkennung leben. Darum setzte sie sich immer für Menschen ein und unterstützte die Benachteiligten und Schwachen.
Seit den frühen achziger Jahren lebte sie in Liberia. Auch während des Krieges und während der Ebola-Krise blieb sie an der Seite der Menschen in Liberia und half tatkräftig bei der Versorgung von Kranken und Verletzten.
In unermüdlichem Engagement schuf sie Institutionen zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen.
Sie gründete eine Klinik, eine Schule und ein Kinderheim. Außerdem ist sie die Gründerin der Margret-Gieraths-Nimene-Stiftung (MAGIF). Am 22.07.2020 starb Margret Gieraths-Nimene.
In Deutschland wirkt der Verein Liberia e.V. weiter in ihrem Sinn. Der obige Text ist seiner Website entnommen. Lesen Sie mehr hier.
Seit 2009 unterstützt der Verein From Street to School und Globales Lernen Kinder aus den Einrichtungen von Margret mit Schulgeldzahlungen.
Dies wurde immer als besonders nachhaltiges Engagement empfunden, weil Liberia e.V. eine Betreuungs-Grundversorgung für Kinder und Eltern bereit stellt und ein kritisches Auge auf die finanzielle Leistungsfähigkeit der Familien hat. Die Unterstützung wird so angepasst, dass es möglichst fair zugeht.
Fotos von einer From-Street-to School-Info-Veranstaltung mit Klaudia Gieraths, Margrets Schwester.

In München, im Hintergrund rechts eine kleine Statue, die in diesem Raum immer an Margret erinnert.

Besonders bereichernd, Erwartungen treffen nicht ein. Wir lernen dazu.

Mädchengruppe in Klaudias Schlafzimmer 2025.

Feiern mit Sassas in der großen Aula des Mafif-Centers.

