Globalisierung ist nun mal da. Menschen waren schon immer unterwegs.
Der Mobilität ist es egal, ob wir sie Tourismus, Migration oder Freien Handel nennen.
Wo Waren sind, da sind auch Produktion und Energieverbrauch. Da arbeiten Leute und Tiere opfern ihr Leben. Wir finden, dass es eine faule Ausrede ist, wenn die Leute freiwillig mit Scheuklappen herumlaufen, obwohl doch eins auf ewig sicher ist: wo irgendwo irgendwas ganz super toll aussieht, wird woanders dafür bezahlt. Es geht also um nichts weiter als darum, genau hinzuschaun und Schlussfolgerungen zu ziehen.
Das Eineweltnetzwerk Bayern steht erstens für die Vernetzung von Gruppen und Einzelnen, zweitens für Lobbyarbeit in Parlamenten und Industrie und drittens für transparente Informations- und Bildungsarbeit. Deshalb ist From Street to School und Globales Lernen e.V. dort Mitglied.
Wir haben verstanden, dass es nicht die eine Welt gibt, sondern Milliarden Welten – aber nur einen Planeten. Weil wir Menschen ziemlich stark darin sind, unsere Kultur, Sprache, Bildung und alles, was wir uns so vorstellen absolut zu setzen, ist die Ordnung dieser Welten nichts Statisches, sondern immer ein Prozess. Im Liberiaprojekt sind wir uns einig, dass es drauf ankommt, dass keiner dem anderen die Entwicklungschancen nehmen darf. Macht muss durch kontrollierte Verantwortung und Mitsprache aller Betroffenen begrenzt werden.
Wir stehen hinter der UN und den SDGs. Wir lassen uns beim Einkaufen Umweltgift und Menschenverachtung nicht als neuesten Trend oder Superangebot andrehen. Deshalb sind wir politisch. Und wir haben eine Vision – die auf Wissen und Erfahrung fußt. Recherche Tipp für Neugierige: From Cradle-to-Cradle.
Ein solcher Begegnungsort ist das Eineweltnetzwerk Bayern. Hier Annegret Lueg aus dem Vorstand des Eineweltnetzwerks und Heike Dewitz vom Weltladen Tutzing. Hier im bayerischen Wirtschaftsministerium, am 15.11. zum Runden Tisch für die Sozial- und Umwelststandards bayerischer Unternehmen.
Schülerinnen und Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums in München in der kritischen Diskussion mit dem Publikum über ein brandneues Brettspiel zum Thema menschengemachter Klimawandel. (Act For Future, Oktober 2024)
Nach der Radio-Show ist vor der Radio Show. Das Radio-Team von Voice of the Voiceless bekennt sich zum wichtigsten Globales Lernen Grundsatz: Face the Issues oder Keep Growing oder Reingehen und Raushelfen oder Aufklärung statt Zudecken ….. kurz: Global denken und Lokal handeln
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Email: liberiaprojekt@liberiaprojekt.de